Der Klimawandel trifft nicht alle Geschlechter gleich. Frauen sind in der Regel stärker von den Auswirkungen betroffen.
Ein Grund dafür ist zum Beispiel, dass, je höher wir unsere Emissionsminderungsziele setzen, desto stärker werden die Auswirkungen auf Verteilungsgerechtigkeit und damit auf Geschlechterverhältnisse.
Dies und andere Verknüpfungspunkte zwischen Klimaschutz und Gerechtigkeit, diskutieren wir in unserer März-Klimawache mit unserer Expertin Ulrike Röhr von GenderCC.
Wer also jetzt neugierig geworden ist, mehr darüber zu erfahren, wie die Begriffe „Gender, Umwelt und Nachhaltigkeit“ zusammenhängen und warum das so wichtig für die Klimapolitik ist, der hätte jetzt einen guten Plan für den 16. März um 18:30.
Hier findet ihr, wie immer alle Infos zur Einwahl über ZOOM oder Instagram Live
Kommt vorbei!
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